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pay & win mit der Sparkasse Mönchengladbach

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Weihnachtszeit ist Geschenkezeit

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Weihnachtszeit ist Geschenkezeit.

Und wir beschenken Sie schon jetzt! Unter allen Teilnehmenden, die sich bis zum 24.12.2021 bei pay&win registrieren, verlosen wir täglich 100 Euro für Ihre Weihnachtswünsche. Jetzt registrieren und beschenken lassen!

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CORINNA News: Dreiklang Drei gute Gründe Gutes zu tun

CORINNA News: Dreiklang Drei gute Gründe Gutes zu tun

CORINNA e.V. ist Mönchengladbachs Antwort auf die Herausforderungen, vor die die Corona-Pandemie die Mönchengladbacher Kulturszene stellt. Da besonders auch die soloselbständigen Künstlerinnen betroffen sind, passt das Projekt „Dreiklang“ hervorragend zur Philosophie des Vereins. Initiiert durch die Rotary Clubs Mönchengladbach, Mönchengladbach-Niers und Mönchengladbach-Gero konnte in Kooperation mit Corinna e.V. in kürzester Zeit unbürokratisch schnelle Hilfe für Künstlerinnen geleistet werden.

Und wie genau funktioniert das Projekt?
Wie der Name schon verrät, verfolgt das Projekt „Dreiklang“ drei Ziele: Künstler*innen unterstützen, Kultur bewahren, Freude schenken.

Soloselbständige Künstlerinnen konnten sich bei dem Projekt um eine finanzielle Unterstützung von 500€ monatlich für ein halbes Jahr bewerben. Durch die enorme Spendenbereitschaft konnten die drei Rotary Clubs in Rekordzeit so viele Spenden sammeln, dass 41 Künstlerinnen diese Förderung bekommen konnten. Ein sensationelles Ergebnis, das wieder zeigt, was alles möglich ist, wenn man zusammenhält.

„Freude schenken“ als dritte Säule des Projektes findet im Rahmen von Konzerten in Seniorenheimen und sozialen Einrichtungen statt. Gerade diese Menschen waren durch Corona sehr isoliert und einsam. Die strahlenden Gesichter sind bei jedem Konzert der Beweis, dass Kultur zu einem glücklichen Leben einfach dazugehört. Einrichtungen können sich gerne bei Interesse an einem Konzert noch bei info@corinna-mg.de melden.

Klimaschutzmanagerin Johanne Bohl im Interview

Klimaschutzmanagerin Johanne Bohl im Interview

Seit Januar 2021 ist die Geoökologin Johanne Bohl Ansprechpartnerin für Klimaschutz in unserer Stadt. Über ihre Aufgaben und Herausforderungen sprach sie mit uns im Interview.

Was genau beinhaltet ihre Stelle als Klimaschutzmanagerin?
Der Klimaschutz ist mein Thema. Ich koordiniere den kommunalen Klimaschutz mit allen Verwaltungsbereichen der Stadt, er spielt in nahezu alle Bereiche mit rein und wird – wir kennen die Nachrichten – auch langfristig immer wichtiger.

Wie wirkt sich der von der Stadt erklärte Klimanotstand vom 25. März 2021 konkret auf Handlungen und Entscheidungen aus?
Wir fördern Stadtökologie mit dem Projekt „Blühendes Mönchengladbach“, unterstützen „Urban Gardening“-Projekte und übernehmen Blühpatenschaften. Im baulichen Bereich – beispielsweise im städtischen Hochbau und bei Gebäudesanierungen – setzen wir auf nachhaltige Lösungen. Mönchengladbach ist auch Partner im Healthy Building Network, einer Wissensplattform, die auf gesundes Bauen spezialisiert ist. Wer mehr dazu wissen will, kann sich gerne bei mir melden.

Was sind die nächsten Schritte?
Wir erarbeiten derzeit ein gesamtstädtisches Klimaschutz-Energiekonzept zum energetischen Stadtumbau. Wie gewinnen, speichern und nutzen wir regenerative Energien im Stadtgebiet? Wie können wir den Wärmeverbrauch in Gebäuden optimieren? Zu diesen Fragen wollen wir Antworten finden. Eine tolle Sache ist auch der European Energy Award, kurz EEA. Dieses Verfahren zertifiziert Klimaschutzmaßnahmen, die durch die Stadt umgesetzt werden. Der EEA hilft uns dabei, effektiv neue Ideen zu entwickeln. Weitere aktuelle Themen sind nachhaltige Gewerbegebiete, schulische Bildungsprogramme und die Klimafolgenanpassung.

Gibt es gemeinsame Projekte mit lokalen Umweltorganisationen?
Ja, gibt es. Ein Vorzeigeprojekt ist der EssbareWildpflanzenPark in Eicken. Bei der Gestaltung des Parks wurden krautig wachsende Wildpflanzen, Stauden, Sträucher und Bäume gepflanzt, um diese dann kontrolliert verwildern zu lassen und sie später nutzen zu können. Dieses Projekt haben wir als Stadt gerne und gezielt gefördert.

Vielen Dank für das Gespräch!

Die Klimaschutzmanagerin ist telefonisch unter
02161 – 25 82 66
oder per Mail unter
johanne.bohl@moenchengladbach.de
erreichbar.

ShowARTen Nora Kauven + Robert North

Nora Kauven erhielt seine Tanzausbildung an der Royal Ballet School London und am London Contemporary Dance Theatre. Er schuf über 100 Choreografien, und die Liste der internationalen Stationen seiner Karriere reicht von New York über Schottland bis Verona und Turin. Seit 2010 ist er Ballettdirektor am Theater Krefeld und Mönchengladbach, wo er schon vorher als Choreograf gearbeitet und die Ballettkompanie geleitet hatte.

Was macht gute Unterhaltung aus? Sie kann von leicht und oberflächlich bis tiefgreifend und herausfordernd reichen. Sie kann lustig oder tragisch sein, von den Marx Brothers zu „Orestie“, im Eskapismus oder in der Realität verwurzelt sein, solange sie unsere Aufmerksamkeit behält und unsere Vorstellungskraft anregt.

Der schönste Moment in deiner Karriere? Die ersten Vorstellungen von „Troy Game“ und „Der Tod und das Mädchen“. Das Publikum mochte sie, ich mochte es, sie zu tanzen, und ich mochte sogar meine eigene Choreografie (was nicht oft vorkommt). In diesen Momenten war mir ganz klar, was mich zum Tanzen trieb, und welcher Richtung ich während meiner gesamten Karriere folgen würde.

Was würde dich an der Arbeit beim Fernsehen reizen? Um Tanz zu filmen, muss man verstehen, wie Tanz funktioniert. Es ist wichtig, den ganzen Körper und seine Bewegung im Raum zu sehen, also nicht zu viele Schnitte und Nahaufnahmen. Es sollte so sein wie die Übertragung eines Fußballspiels. Der Kameramann muss das Spiel und seine Regeln verstehen und das Geschehen für den Zuschauer klar darstellen.

Sie ist seit 2004 für unterschiedliche Produktionsfirmen fürs Fernsehen tätig. Seit einigen Jahren verantwortet die gebürtige Gladbacherin bei der Firma Seapoint Productions GmbH als Executive Producerin Formate wie „Let‘s Dance“, „Showtime of my life – Stars gegen Krebs“ und „Prince Charming“.

Was macht gute Unterhaltung aus? Echte Emotionen. Je näher der Zuschauer vor dem Fernseher den Menschen im Fernseher kommt, desto leichter fällt die Identifikation. Dafür benötigt man auch hinter der Kamera ein gutes Team, was es den Protagonisten vor der Kamera ermöglicht, frei aufzuspielen.

Der schönste Moment in deiner Karriere? Eure Anfrage für dieses Interview 🙂 Im Ernst, es ist superschwierig zu beantworten, weil es viele tolle Momente gab im Laufe der Jahre. Ich bin jedes Mal begeistert, wenn ich z. B. im Studio stehe, sehe, wie sich die Reihen mit Publikum füllen, die Luft flirrt, und ich weiß: Gleich geht’s los.

Was würde dich an der Arbeit beim Theater reizen? Im Fernsehen hat man meist nur einmal die Möglichkeit, exakt dasselbe zu machen und zu hoffen, dass der Funke überspringt. Am Theater ist einzigartig: Obwohl jeden Abend das Gleiche gespielt wird, kann man täglich neue Facetten hinzufügen und Charaktere verfeinern. Jeder Abend bekommt so eine andere Atmosphäre.

#altstadtmg Neue Webpräsenz für Mönchengladbachs Altstadt

#altstadtmg Neue Webpräsenz für Mönchengladbachs Altstadt

Unsere Altstadt ist ein bunt gemischtes Viertel mit kultureller Vielseitigkeit und einem aktiven Miteinander ihrer lokalen Akteure: Anwohner, Wirte, Gewerbetreibende, Künstler, Kulturbetriebe, Initiativen, soziokulturelle Projekte, kirchliche Gemeinden, Schützen und Studierende – Hand in Hand geht es einfach immer am besten. In den letzten Jahren ist eine richtige Mitmachkultur entstanden, die alles daran setzt unsere Altstadt noch liebens- und lebenswerter zu machen. 

Auf altstadtmg.de hat die MGMG in gemeinsamer Projektarbeit mit vielen Akteuren nun auf einen Blick in Szene gesetzt, was unsere Altstadt alles zu bieten hat. Ausgehen, Anekdötchen und Kultur und das nicht nur für Altstadtliebhaber, sondern gerade auch für diejenige, die es noch werden wollen. Entdeckt mit eurem Smartphone eigenständig auf sehr unterhaltsame Weise den Charme dieses besonderen Viertels.

DeinMG und Deine Altstadt warten auch Dich.

www.altstadtmg.de

Machen statt Meckern Herbst 2021

Machen statt Meckern Herbst 2021

Mönchengladbach ist eine Stadt im Aufbruch. In den vergangenen Jahren ist die Stadt gewachsen, die Dynamik in vielen Bereichen deutlich spürbar. Es könnte immer schneller gehen, keine Frage, aber immerhin geht was. Und da wir Macher lieben und meckern sowieso noch nie was gebracht hat, kommen hier ein paar Fakten – querbeet –, was in Gladbach sonst noch so geht.
Das machen immer besser ist als meckern, zeigt auch das Start-up Texturelab. Nicht nur, dass die Gründer einen Leerstand in unserer schönen Altstadt beleben, sie entwickeln gemeinsam ein Alltagsshirt aus recycelten und nachhaltigen Materialien sowie umweltschonender und nachhaltiger Produktion. Sie verbinden damit die Stärke unserer Stadt, nämlich das Textil-Know-how mit Nachhaltigkeit.

Onlineshopping ist praktisch. Dabei schaden wir aber nicht nur den lokalen Händlern, die unsere Innenstädte am Leben halten, sondern verursachen mit jedem Kauf bei einem Internet-Händler mehr Lieferverkehr. Dauerstaus, Parkplatzmangel, Belastungen für Mensch und Umwelt sind die Folge.
Was kann man dagegen machen? Ein Lösungsansatz sind sogenannte MikroDepots. Sie stehen allen KEP-Dienstleistern (Kurier-, Express- und Paketdienste) als gemeinsame Logistikbasis zur Verfügung. Von dort aus kann die „letzte Meile“ zum Kunden dann mit kleinen Lieferfahrzeugen wie Lastenfahrrädern zurückgelegt werden. So wird der Verkehr in den Zentren reduziert.

Die Mikro-Depots haben das Potenzial, zu weniger LKW-Verkehr und einer reduzierten Emissionsbelastung in Innenstädten beizutragen. MG nimmt bei diesem Projekt eine Vorreiterrolle ein. Wir sind gespannt.